Bei „Forsch in die Zukunft“ am 20. November 2020 beleuchteten Forschende, Beschäftigte und Studierende der HTW Berlin die zentralen Themen gesellschaftlicher Transformation und die Rolle der Hochschule in diesem Kontext. Die Teilnehmenden konnten neue Impulse, Ideen und Perspektiven gewinnen und gemeinsam mit externen Expert_innen positive Zukünfte im Wissenschaftsbereich entwickeln.

Insgesamt nahmen mehr als 150 Personen an der Konferenz teil, alle Workshops waren komplett ausgebucht.

Die Angebote des Zukunftstages im Detail

In einer Eröffnungs-Keynote beleuchtete der renommierte Zukunftsdenker Harald Welzer die großen Transformationsprozesse unserer Zeit und warb dafür, dass wir weniger in Dystopien und mehr in positiven Zukunftsbildern denken sollten.

Bei den parallel veranstalteten interaktiven Workshops gab es verschiedene Möglichkeiten, Zukunftsthemen und -herausforderungen wie Klimawandel, Smart Cities und Ressourcenknappheit neu zu denken: Zum Beispiel mit Improvisationstechniken, zeitgemäßen Foresight-Prozessen, einem virtuellen Kartenspiel und klugem Storytelling.

Vor und nach den einzelnen Workshops konnten die Teilnehmenden unter der Anleitung von Marcel Dux Konzentrations- und Meditationsübungen durchführen, um den Tag positiv und motiviert anzugehen und zu reflektieren. Zum Abschluss ließen die Konferenz-Gäste noch in einer virtuellen Lounge den Tag Revue passieren.

Die Konferenz wurde insgesamt sehr positiv aufgenommen. Die guten Ansätze und Ideen, die beim Zukunftstag erarbeitet wurden, sollen bei künftigen Treffen und Veranstaltungen weiterentwickelt werden.